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      Heute stellen wir Ihnen mit Bernd Engist unseren Chief Technology Officer vor. Bernd ist für uns in der Schweiz – dem Heimatland von Avantra – tätig und bereits seit über 21 Jahren aus unserem Unternehmen nicht wegzudenken. Im Folgenden möchten wir Ihnen ein wenig mehr über Bernd erzählen.  

      Er ist nicht nur durch und durch technikbegeistert, sondern auch Wein- und Musikliebhaber. Bekannt für seine Besonnenheit und Kundenorientierung leitet Bernd mit viel Erfahrung ein Team aus leidenschaftlichen Ingenieuren und Entwicklern, das großen Anteil an Avantras Technologievorsprung hat.

      Gibt es eine Fähigkeit in deinem beruflichen Alltag, an der du gerade arbeitest?

      Ich arbeite an meiner Fähigkeit, Prioritäten abzuwägen. In der Technologiebranche erwartet man von dir, dass du Anforderungen sowohl aus unternehmerischer als auch aus der Kundenperspektive berücksichtigst und dabei sicherstellst, dass dein Endprodukt stabil und robust ist und zudem auf Herz und Nieren getestet wurde. Mit Blick auf Avantra heißt das, je mehr unser Produkt wächst und je komplexer seine Fähigkeiten werden – und das gilt besonders für unsere hoch geschätzten SAP-Automatisierungen – desto mehr müssen wir gewährleisten, dass es in allen möglichen Umgebungen funktioniert und gleichzeitig die Ideen und Impulse von Kunden und internen Teams berücksichtigt werden. All das abzuwägen, ist schon eine echte Herausforderung, denn am Ende möchten wir alle zufriedenstellen. In meiner Avantra Summit Session gehe ich ein wenig mehr auf die Zukunft der Automatisierung ein.  

      Avantra Summit_BrightTalk Images_The future 

      Hast du einen Produktivitätstipp für uns?

      Ich nehme mir Fokuszeit, d. h. Zeit, in der ich alle Benachrichtigungen deaktiviere, um konzentriert an einer Aufgabe zu arbeiten. Alles andere ist, wie ich es nenne, ereignisgesteuertes Arbeiten, was weder zufriedenstellend noch produktiv ist. Diese Herangehensweise hat mich beruflich wirklich vorangebracht und ich kann jedem nur dazu raten, sich selbst davon zu überzeugen.

      Wie ich immer sage: Ablenkungen deaktivieren, Konzentration aktivieren.

      Gibt es etwas, das dich in deiner Zeit bei Avantra überrascht hat?

      Ich bin jetzt seit über 21 Jahren bei Avantra. Zurückblickend ist die wohl angenehmste Überraschung, wie weit wir es gebracht haben. Unsere Reise war voller Höhen und ein paar Tiefen und ich bin immer noch überrascht, wenn ich daran denke, wie schnell wir gewachsen sind und welches Tempo wir nach dem Einstieg unserer neuen Investoren hingelegt haben.

      Wie sieht ein typisches Wochenende für dich aus?

      Ich bin Elektroingenieur und liebe das Zusammenspiel von IT und Elektronik. Deshalb investiere ich an den Wochenenden gerne mal Zeit in meine privaten IT- und Heimautomatisierungsprojekte. Ich liebe es aber auch, an der frischen Luft zu sein, und verbringe viel Zeit mit meiner Familie, weshalb ich an den Wochenenden selbst Sport treibe oder die Fußball- und Basketballspiele meiner Kinder besuche. Ich versuche mich auch gerne mal am Herd und manchmal auch am Backofen.

      Hast du ein verstecktes Talent?

      Ich weiß, wie man Wein anbaut, und ich bin stolzer Besitzer eines Weinbergs in meinem Heimatdorf. Leider habe ich momentan nicht die Zeit, um den Weinbau zu stemmen. Also lasse ich das andere für mich machen und genieße lieber das Endprodukt. 

      Welche Musik und welchen Musiker hörst du am liebsten –  wer läuft bei dir derzeit in Dauerschleife?

      Ich mag romantische klassische Musik und Nordic Jazz. Ich habe keine(n) Lieblingsmusiker, dafür mag ich einfach zu viel Musik von zu vielen Künstlern, da kann ich mich auf niemanden festlegen. Aber die Lohengrin-Ouvertüre von Wagner ist das Klassikstück, das bei mir am häufigsten gespielt wird. Beim Jazz ist es March von Mathias Eick, einem Jazztrompeter aus Norwegen, an dem ich mich nicht satthören kann.

      Was ist der beste Rat, den du je bekommen hast?

      Ich schätze mich glücklich, für alle Lebenslagen gute Berater zu haben. Ihr Rat hat mir immer wieder geholfen, meine soziale Kompetenzen weiterzuentwickeln. Die Fähigkeit, um Rat zu bitten und diesen dann auch zu beherzigen, ist in meinen Augen eine wichtige menschliche Qualität. Ein Rat, den ich nie vergessen werde und den ich wirklich verinnerlicht habe, lautet: ‚Wer verstanden werden will, muss zuerst versuchen, selbst zu verstehen.‘ Einfache Worte, die ebenso wie eine einzige Zeile Code große Wirkung entfalten können.

       

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      Date Published: Jun 2, 2022
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